Interne Meldestelle gem. HinSchG

Als Beauftragter für das HinSchG im Sinne der Einrichtung einer internen Meldestelle fungiert auf Grundlage der §§12-18 des HinSchG:

Herr Christian Schulert

E-Mail: c.schulert@cgs-leipzig.de

Telefon: 02653 / 598 - 544
Handy:  0151 2402 7698

 


Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Missbrauchs

Volker Braun
Zum 1. September 2021 wurde hierzu Herr Volker Braun als unabhängige Ansprechperson zu Fragen des sexuellen Missbrauchs im Bildungs- und Pflegeheim St. Martin benannt.
Herr Volker Braun ist seit Anfang 2021 als unabhängige Ansprechperson für das Bistum Mainz tätig und seit 11 Jahren als ehrenamtlicher Helfer im Weißen Ring aktiv.

Volker Braun
Telefon: 0176 / 12 53 90 21

 

Erika Dreyer
Zum 1. November 2021 wurde hierzu Frau Erika Dreyer als unabhängige Ansprechperson zu Fragen des sexuellen Missbrauchs für die St. Hildegardishaus gGmbH ernannt.
Frau Erika Dreyer 2021 ist ebenfalls seit vielen Jahren als ehrenamtliche Helferin im Weißen Ring aktiv.

Erika Dreyer
Tel.: 0170/9 03 49 07

 

 


Unabhängige Anlaufstelle für potentielle Opfer sexueller Gewalt

Die St. Hildegardishaus gGmbH misst der Möglichkeit der unabhängigen Kontaktaufnahme im Falle sexueller Gewalt einen großen Raum bei.
Hier stellen wir Ihnen eine weitere Möglichkeit vor, sich im Falle von sexueller Gewalt an eine Vertrauensperson Ihrer Wahl zu wenden. Der WEISSE RING e.V. steht Ihnen unter folgenden Onlinezugängen zur Verfügung:

 

Saarland: https://saarland.weisser-ring.de

Rheinland-Pfalz: https://rheinland-pfalz.weisser-ring.de

 

Der WEISSE RING e. V. wurde 1976 gegründet und bietet Hilfe für Menschen, die von Straftaten betroffen sind. Der WEISSE RING ist die größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität in Deutschland mit rund 2.900 professionell ausgebildeten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Diese stehen Opfern und Angehörigen in bundesweit knapp 400 Außenstellen vor Ort, telefonisch über das Opfer-Telefon und online zur Seite. Im Vordergrund stehen hierbei die persönliche Betreuung, Anteilnahme und der menschliche Beistand. Sie zeigen den Betroffenen Handlungsmöglichkeiten auf und vermitteln nicht zuletzt weitere konkrete Hilfen. Unabhängig von Geschlecht, Alter, Religion, Staatsangehörigkeit und politischer Überzeugung erhalten unverschuldet in Not geratene Kriminalitätsopfer individuelle Hilfe.